Die diesjährige „Kauf eins mehr“-Aktion der CDU Ottweiler war ein voller Erfolg. Zum
dreizehnten Mal wurden in der Vorweihnachtswoche Lebensmittel und Spenden zugunsten
der Neunkircher Tafel gesammelt. Dieses Jahr wurden 28 gut gefüllte Kisten an Lebensmitteln
und 150 Euro an Bargeld gespendet. Wir bedanken uns sehr herzlich bei allen Spenderinnen
und Spendern für die Unterstützung und Hilfsbereitschaft. Die gesamte CDU Ottweiler
wünscht zudem allen Bürgerinnen und Bürgern ein gesegnetes Weihnachtsfest und einen
guten Rutsch ins neue Jahr 2024.

Stand am Freitag vor dem Edeka Ottweiler
Stand am Samstag vor dem Penny Ottweiler

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Die Junge Union Ottweiler war auch dieses Jahr wieder mit einem Stand auf dem Ottweiler Weihnachtsmarkt vertreten.

Zum Auftakt des Marktes am Freitag besuchte uns der CDU-Landratskandidat Markus Groß. Hierbei gingen wir auch über den Weihnachtsmarkt, zu verschiedenen Ständen, um mit den Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch zu kommen.

Gruppenbild CDU Ottweiler mit Landratskandidat Markus Groß
v.l.: Markus Groß, Markus Schley und Lars Seibert

Über die drei Tage haben wir auch in Kooperation, welche durch unseren Bürgermeister Holger Schäfer hergestellt wurde, mit der Gruppe „Basteln für die Lebenshilfe“ weihnachtliche Dekoration für den guten Zweck verkauft. Hierbei wurde ein grandioser Betrag von 150 EUR erreicht, welcher vollkommen der Lebenshilfe Neunkirchen zugutekommt.

„Der diesjährige Weihnachtsmarkt war wieder ein voller Erfolg und wir bedanken uns bei allen Unterstützern. Dass zusätzlich noch eine so großartige Spende  für den guten Zweck möglich ist, macht uns besonders glücklich!“, so der Vorsitzende der JU Ottweiler Maurice Rein.

Wir bedanken uns bei allen, die uns an unserem Stand besucht und unterstützt haben. Die Junge Union Ottweiler kann den Weihnachtsmarkt 2024 kaum erwarten.

v.l.: Bürgermeister Holger Schäfer, Melina Martin, Landtagsabgeordneter Roland Theis und Vorsitzender JU Ottweiler Maurice Rein
Stand der JU im Pauluseck

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In dieser Woche begann das neue Schuljahr 2023/24 und für viele Schüler auch der erste Schultag.

Das heißt auch, dass wir als Verkehrsteilnehmer besonders aufpassen und Rücksicht nehmen müssen!

Die CDU Ottweiler hat deshalb an den drei Schulstandorten Plakate aufgehängt, die darauf aufmerksam machen sollen.

Auch in allen anderen Stadtteilen wurden Plakate dieser Art angebracht.

Die CDU Ottweiler wünscht allen Schülern einen guten Start und ein erfolgreiches Schuljahr 2023/24.

Aufhängen eines Plakates in der Seminarstraße

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Leider sind zurzeit viele Containerstandorte zur Altglas-, Altpapier- oder Altkleiderentsorgung komplett vermüllt. Sie haben sich zu illegalen Müllablagerungsstellen entwickelt und stellen aus mehreren Hinsichten ein großes Problem dar.

Sie bieten nicht nur einen gehörigen ersten Eindruck an den Ortseingängen dar und tragen äußerst negativ zum Stadtbild bei, sondern sind auch in ihrer Benutzung für den Bürger sehr unangenehm, da es sich mittlerweile um unhygienische Paradiese für Ratten handelt.

Die Container verursachen dadurch in Konsequenz einen Mehraufwand von mehreren Stunden für den Bauhof, um die Standorte zu reinigen.

Die CDU Ottweiler sieht hier dringenden Handlungsbedarf. In einer Stadtratssitzung hatte der CDU Vorsitzende Markus Schley dies bereits thematisiert und fordert eine langfristige Lösung: „Ich habe in einer vergangenen Stadtratssitzung die Problematik rund um die Container angesprochen und eine langfristige Lösung gefordert. Diese könnte sich beispielsweise in einer Glastonne für jeden Haushalt niederschlagen, wie bereits die Papiertonne.“ Schley führt weiter aus, dass dies nicht nur die Problematik der illegalen Müllentsorgung verschwinden lassen würde, sondern auch eine nachhaltigere Lösung sei, da nicht jeder Bürger einzeln, z.B. mit dem PKW, an die Standorte fahren müsse.

In jüngster Vergangenheit sind bereits erste Handlungen daraufhin von der Stadtverwaltung erfolgt und die Altcontainer wechseln wegen der illegalen Entsorgung ihren Standort zur EVS-Wertstoff-Zentrum bzw. zur Grüngut-Sammelstelle. Die CDU Ottweiler begrüßt diese Maßnahme und fordert eine noch stärkere Kontrollierung der Standorte gegen illegale Müllentsorgung. Außerdem sollte man sich um eine langfristige, saubere und nachhaltige Lösung des Problems bemühen und diese dann umsetzen.

Aktueller Zustand an Containerstandorten

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Am vergangenen Mittwoch, dem 31.05.23, traf sich der Vorstand des CDU Stadtverbandes zu einer produktiven Sitzung. Es wurden wichtige Themen u.a. rund um Ortsrat und Stadtrat besprochen. Besonders freuen wir uns über den Besuch des saarländischen Landtags am 23.06.23 mit Roland Theis. Interessierte Mitglieder können sich sehr gerne melden.

Wir bedanken uns zudem sehr herzlich beim Sportheim für die Bewirtung.

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„Die private Baumaßnahme Blieszentrum II mit dem Abriss des ehemaligen Werle-Fabrikgebäudes und der Nachnutzung des Geländes stellt die größte Investition dar, die in Ottweiler in den letzten Jahrzehnten getätigt wurde“, stellt der Ottweiler CDU-Stadtverbands- und Ortsvorsitzende Markus Schley fest. Zusammen mit dem ersten Bauabschnitt, der sich derzeit in u.a. mit der Errichtung zweier Einkaufsmärkte bereits in der Umsetzung befindet, handelt es sich um ein Volumen von über 50 Millionen Euro, welches von privater Seite in Ottweiler investiert werden soll.

„Gerade in Anbetracht der momentan unsicheren Lage im Baubereich ist für die CDU-Fraktion eine schnelle Umsetzung des Vorhabens wichtig. Dazu gehört auch, die notwendigen Planungen und rechtlichen Schritte zügig durchzuführen“, so der CDU-Fraktionsvorsitzende Christian Batz. Aufgrund dieser Umstände und um nicht unnötig Zeit zu vergeuden, wurden die entsprechenden Sitzungsunterlagen intensiv begutachtet. Angesichts der Bedeutung dieses Projektes ist es für die CDU-Fraktion völlig unverständlich, dass es eine größere Fraktion gibt, die sich nicht in der Lage sah, diese Unterlagen innerhalb von drei Wochen zwischen der Bereitstellung im Ratsinformationssystem und der Sitzung des Bauausschusses zu studieren. Dies, zumal viele Unterlagen bereits vom ersten Bauabschnitt bekannt sind.

„Durch solch eine saloppe Vorgehensweise gefährdet man leichtfertig ein überaus wichtiges Projekt in Ottweiler. Für die CDU Ottweiler hat es auch weiterhin höchste Priorität, zukunftsweisende Projekte für die Entwicklung unserer schönen Stadt zu ermöglichen“, so Christian Batz und Markus Schley abschließend.

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Am Samstag, dem 01.04.23, fand in Steinbach der Ostermarkt statt. Über 250 Besucher und zahlreiche Aussteller präsentierten und verkauften handwerkliche bzw. österliche Waren. Für das leibliche Wohl war durch u.a. Kaffee, Kuchen und Kaltgetränke durch die CDU Steinbach gesorgt.

Der Bürgermeister Holger Schäfer, die Landtagsabgeordneten Roland Theis und Sandra Johann, der 1. Beigeordnete der Stadt Ottweiler Hans-Peter Jochum, der Ottweiler Ortsvorsteher Michael Schmidt, der Vorsitzende des CDU-Stadtverbandes Markus Schley, der Vorsitzende des JU-Stadtverbandes Maurice Rein und zahlreiche Stadt- und Ortsratsmitglieder waren vor Ort und begeistert von der Atmosphäre und dem Angebot.

„Der Ostermarkt war eine sehr gelungene Veranstaltung und das Angebot der Aussteller war sehr schön und beeindruckend. Ich bedanke mich, auch in Namen des Stadtverbandes, für die großartige Organisation bei der CDU Steinbach“, so Markus Schley.

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Man sieht was: nach langen Abrissarbeiten und Entsorgungsmaßnahmen („Spielplatz für Baggerfahrer“) konnten die Fundamente gegossen werden für das Blieszentrum I. Es geht voran mit den beiden kommenden Märkten. Der Investor Schenk aus Pirmasens hat sich entschieden, noch viel mehr Geld in die Hand zu nehmen und auch das Blieszentrum II anzugehen. Er hat sich das Gelände Werle gesichert. Dort soll eine sinnvolle ergänzende Folgenutzung zu Zentrum I gebildet werden. Auf dieser Industriebrache wurde erst eine Ziegelei, danach Gießerei und Maschinenbau betrieben. 3 Insolvenzverwalter haben versucht, das Gelände zu vermarkten und eine Nachnutzung zu erreichen. Nun hat sich endlich ein Investor gefunden, der Interesse, Geld und Plan für das Gelände hat. Die CDU Ottweiler hat die Schenk-Gruppe willkommen geheißen und freut sich auf die Entwicklung, die sich mitten in Ottweiler auftut. Im Ortsrat und Bauausschuss des Stadtrats war jetzt zu entscheiden über eine Änderung des Bebauungsplans. Es soll ein „Urbanes Gebiet (MU)“ ermöglicht werden, anstelle einer gewerblichen Baufläche. In einem „Urbanen Gebiet“ sind weitaus mehr unterschiedliche Nutzungen erlaubt, die sich aus Wohnung, Gewerbe, Büro, Geschäft, Einzelhandel, Verwaltung und Weiterem zusammen setzen kann. Es sollte beschlossen werden, dass der Investor überhaupt in dieser Richtung tätig werden darf.

Was passierte dann im Ortsrat? „Das Vorhaben wurde unterstützt von CDU und Grüne. Die SPD-Fraktion beantragte die Vertagung bis zu einer konkreten Vorstellung. Diese kann aber erst mit einem positiven Beschluss entwickelt werden. Hier beißt sich die Katze in den Schwanz.“, so das CDU-Fraktionsmitglied Hans-Peter Jochum.

Was passierte im Bauausschuss? „Im öffentlichen Teil beantragten alle SPD-Vertreter vehement die Absetzung von der Tagesordnung mit unterschiedlicher Begründung: Die Unterlagen wären zu zeitaufwendig oder zu umfangreich. Die Absetzung hätte die Folge, dass sich der Entscheidungsprozess um weitere 8 Wochen verzögert. Die CDU-Mitglieder haben die Absetzung abgelehnt und auf einer Anhörung und Beschlussfassung bestanden, u.a. um auch ein positives Signal an den Investor zu senden und damit zu zeigen, dass sein Projekt in Ottweiler erwünscht und willkommen ist.“, so Jochum weiter.

In der weiteren Diskussion tritt auch die Problematik mit einem zunehmenden Verkehrsaufkommen auf, welches durch die Baumaßnahme des Schwesternverbandes in der Ziegelhütte noch verstärkt wird. Erste Gespräche über ein neues Verkehrskonzept haben bereits stattgefunden. Weitere Informationen werden folgen.

„Die CDU in Ottweiler will diese einmalige Chance nicht vertan, die sich durch das Engagement des Investors Schenk auftut, um endlich diese Brache abzureißen, zu sanieren und neu aufzubauen.“, so die Meinung des CDU-Stadtverbandsvorsitzenden Markus Schley, „Ein Ausbremsen des Projekts ist hier nicht zielführend.“

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